Meine schönsten Momente und Erlebnisse in der Natur, versuche ich auf Bildern
festzuhalten. Angefangen mit einer kleinen Kamera in der Hosentasche, erweitere
ich meine Ausrüstung nach und nach, meiner Begeisterung zur Fotografie angepasst.
Deshalb sind gerade bei den älteren Aufnahmen kleine Qualitätsverluste sichtbar.
Aber das Erlebnis ist dennoch einmalig und vorzeigbar.
Bei den Tierbeobachtungen fesselt mich die Natürlichkeit der Lebewesen, die
nur ihre Lebenserhaltung im Sinn haben. Habgier oder Durchtriebenheit sucht
man bei ihnen vergebens.
Hab ich ein Tier ins Auge gefasst, fesselt mich die Beobachtung. An manchen
Tagen wird das Warten auf das heißbegehrte Tier mit einem Bild belohnt. Doch
viele Tage der Vorbereitung und des Wartens auf den richtigen Moment, können
durch kleine Unachtsamkeiten und Störungen jeglicher Art vergebens sein.
Bei aller Liebe zur Tierfotografie, ist das oberste Gebot, die Tiere in ihrem Lebensumfeld so wenig wie möglich zu stören. Ein Bild um jeden Preis, ist kein gutes Bild.
ACHTUNG: Aktuelle Bilder und Texte von 2018-2022 sind über die Navi-Leiste oder über die chronologische Auflistung in der Übersicht-BILDERGALERIE im Fußbereich zu finden.
Juni/Juli/August 2017
Nachwuchs beim Haubentaucher. Nicht alle Paare können ihren Nachwuchs vor
Feinden schützen.
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Juli 2017
Den kleinen Eisvogel konnte ich eher zufällig bei seinem Fischfang und der Mahlzeit
danach beobachten.
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Mai 2017
Die Beobachtung zweier Rehböcke in der Elbe, wurde zu einem einmaliges
unfassbares Erlebnis.
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Mai 2017
Der Kranich hat eine Größe von etwa 1,20m. Er wird auch Grauer- oder Europäischer
Kranich genannt.
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2015 und 2017
Der Rote Milan (Milvus milvus) ist wieder zum Horst in den Wörlitzer Winkel in
Sachsen-Anhalt zurückgekehrt.
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2015
Ebenfalls im Jahr 2011, lief mir und meiner Hovawart-Hündin eher zufällig ein
Dachs über den Weg. – Plötzlich stand ein ausgewachsenes Tier vor uns,
sah zu mir hoch, fauchte mich an, zeigte mir seine Zähne und brummte mit wackelndem
Hinterteil davon.
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2011/2012
Einen Fuchs muss man bellen hören, in dunkler nebliger Nacht. – Die ersten
Töne brachten mir Gänsehaut pur. Erst bei näherer Beobachtung dieser klugen,
zum Teil unbeliebten Tiere, wurden die weinenden Töne für mich zum Wohlgesang
und brachten mir einmalige Bilder.
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2011
Seit 2011 bin ich auf den Spuren der Biber. Je mehr ich mich mit diesen scheuen
Tieren beschäftigt habe, je faszinierender wurden sie für mich. Sehr viele unfassbar
schöne Erlebnisse, aber auch traurige Momente hab ich mit ihnen erlebt.
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Sobald ich wieder auf Erkundungstour war und ein interessantes Bild mit der Kamera erhaschen konnte, werden die AugenBlicke sofort online gestellt. Es lohnt sich später noch einmal vorbeizuschauen.
Eine chronologische Auflistung, mit den aktuellsten Bildern und Texten von 2011-2022, finden Sie unter der Rubrik ›BLOG/SCHLAGWORTE‹.
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