HEUSCHRECKEN (Orthoptera)

▶ Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens)

▶ Feldgrille/Larve (Gryllus campestris). Auf der Rote Listen Sachsen-Anhalt 2020 als "gefärdet" eingestuft.

▶ Gewöhnliche Strauchschrecke (Pholidoptera griseoaptera)

▶ Grüne Heupferd (Tettigonia viridissima)

▶ Sumpfschrecke (Stethophyma grossum)

▶ Ein Heupferd nach der Häutung.

Haut nach der Häutung des Heupferdes an einem Halm

Heupferd mit Haut nach der Häutung an einem Halm

▶ Im Gras hüpft eine Grille. Es ist eine Larve der Feldgrille. Ein golden-samtartiger Schimmer umhüllt den flinken Hüpfer.

▶ Ein großer Brauner Grashüpfer.

▶ Eine Blauflügelige Ödlandschrecke hat die perfekte Tarnung.

Großes Heupferd eine Blauflügelige Ödlandschrecke

Das Grüne Heupferd (Tettigonia viridissima), auch Großes Heupferd genannt, wird bis zu 5 cm groß.
Hier als Suchbild. Die Tarnung ist perfekt.

▶ Eine Sumpfschrecke beginnt den Tag im hohen Gras.

▶ Eine Heuschrecke am Grashalm mit Tautropfen.

▶ Die Gemeine Strauchschrecke (Pholidoptera griseoaptera) gehört zu den Langfühlerschrecken (Ensifera).
In Deutschland ist die gewöhnliche (oder gemeine) Strauchschrecke noch weit verbreitet.
Beim Weibchen der gewöhnliche Strauchschrecke ist das sichelförmige Legerohr gut zu erkennen. Die Bauchseite ist beim Männchen als auch beim Weibchen gelb gefärbt.